Bei vielen Menschen treten Allergien gegen Haustiere auf. Allergien gegen Katzen
sind am häufigsten. Die Allergie richtet sich gegen Substanzen, die auf den Haaren
der Katzen kleben – Schweiß, Talg, Hautschuppen, Speichelreste, Reste von Kot
und Urin. Mikroskopisch kleine Eiweißstoffe, die im Speichel der Katze vorhanden
sind, führen am häufigsten zu allergischen Reaktionen. Da eine Katze sich häufig
putzt, überträgt sie diese Eiweißstoffe auf ihr Fell. Der Speichel der Katzen ist, je
nach Rasse, unterschiedlich zusammengesetzt, deshalb kann die Allergie gegen
Katzen rassespezifisch sein. Die Symptome einer Allergie gegen Katzen sind
Heuschnupfen, Atemnot, Bindehautentzündung, stark juckender Hautausschlag mit
Quaddelbildung und in schweren Fällen allergisches Asthma.
Durch Katzen verursachte Kratzer schwellen stark an und jucken. Die Allergie gegen
Katzen ist eine Sofortyp-Allergie, die durch das Immunglobulin E ausgelöst wird
und sofort nach dem Kontakt mit der Katze oder den Allergenen auftritt. Auch wenn
in der Nähe des Betroffenen keine Katze vorhanden ist, können beim Kontakt mit
Menschen, an deren Kleidung sich Katzenhaare befinden, allergische Reaktionen
auftreten. Gibt man aufgrund einer Allergie gegen Katzen die eigene Katze weg,
können sich noch einige Monate danach allergische Reaktionen zeigen, da die
Allergene noch in der Wohnung vorhanden sind. Bei empfindlichen Patienten
genügen geringe Mengen des Allergens. Die Allergene werden ähnlich wie Pollen
übertragen.
Beim Verdacht auf eine Allergie gegen Katzen sollte ein Allergietest genutzt werden.
Die verdächtige Substanz wird auf die Innenseite des Unterarmes aufgetragen,
zumeist als Pricktest. Die Haut wird leicht eingestochen, damit die Substanz
eindringen kann. Zum Vergleich trägt der Arzt noch eine wässrige Lösung und
eine Histaminlösung auf die Haut auf. Nach 20 Minuten prüft er das Ergebnis. Ist
der Befund unklar, kann ein Bluttest, in dem das entsprechende Immunglobulin
nachgewiesen wird, das Ergebnis präzisieren.
Liegt eine Allergie gegen Katzen vor und man möchte sich von seiner Katze nicht
trennen, sollten strenge hygienische Maßnahmen eingehalten werden. Die Katze
darf nicht ins Schlafzimmer, der Schlafplatz der Katze sollte sich nicht in der
Nähe häufig benutzter Möbel befinden. Der Teppich und die Polstermöbel sind
regelmäßig zu saugen. Die Wohnung ist regelmäßig zu lüften. Nach jedem Kontakt
mit der Katze sind die Hände zu waschen. Zur Behandlung der Symptome kann
der Arzt Antihistaminika und Cortison verordnen. Bei einer Allergie gegen Katzen
ist eine Hyposensibilisierung möglich, bei der dem Patienten regelmäßig, über
mehrere Jahre, die allergenen Substanzen in die Haut injiziert werden, in langsam
steigenden Dosen. Während dieser Behandlung dürfen jedoch keine Antiallergene
eingenommen werden, da sonst die Hyposensibilisierung nicht wirksam ist.
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